Erinnerungen an Willi Weide (1925-2011)
„Abgrundtief neugierig und kreativ bis in die Haarspitzen“

Von Dr. Monika Hölscher, Alsfeld (2021)

An Willi Weide kommt man in Alsfeld und Umgebung nicht vorbei, selbst wenn man ihn nicht kennt: an Hausfassaden, in Dorfgemeinschaftshäusern, in Privatwohnungen oder anderen öffentlichen Gebäuden sowie in unzähligen Publikationen, vom Werbeprospekt bis hin zum Kinderbuch, sind seine Grafiken, Gemälde, Zeichnungen und Sgraffitos zu finden. […] Am 31. Dezember 2011, starb der Werbe- und Gebrauchsgrafiker, wie er sich selbst bezeichnete, in Kaltenwestheim in der Rhön. Anlass für seine Tochter Christel und seine Enkelin Vicky, die heute mit ihrer Familie, Ehemann William und Sohn Aaron, in seinem Haus in Schwabenrod wohnt, sich an Vater und Großvater zu erinnern und einen Überblick über seine künstlerische Entwicklung und den Menschen Willi Weide zu geben.

Willi Weide (1925-2011)
(Foto © Brodhäcker)

Die Anfänge

Geboren wurde Willi Weide am 18. August 1925 in Ober-Mörlen. Er war das älteste von vier Geschwistern, Zwillingsschwestern und einem Bruder. Seiner Tochter erzählte er gerne, dass er mit dem Zwillingswagen seiner Schwestern Straßenrennen gemacht habe. Nach dem Umzug der Familie nach Bad Nauheim arbeitete er mit 13 Jahren schon parallel zur Schule bei einem Maler und machte schließlich seine Ausbildung als Dekorations- und Schriftenmaler. Mit 16 Jahren ging er nach Offenbach, um seine Ausbildung zu perfektionieren.

Ein tiefer Einschnitt in seinem Leben war die Einberufung zum Militärdienst als 17-jähriger. Als sportlicher und gut aussehender junger Mann entsprach er durchaus dem Idealtyp des „rassisch reinen Volksgenossen“ der NS-Diktatur, dessen war sich Willi Weide bewusst. Obwohl er kein Parteibuch der NSDAP besaß, befürchtete er, dass die SS ihn holen könnte. Um dem zuvorzukommen, meldete er sich freiwillig zu den Fallschirmjägern – obwohl er Höhenangst hatte. Die ersten Übungssprünge seien für ihn ein Horror gewesen, erzählt seine Tochter.

Letztendlich jedoch habe ihm die Überwindung der Höhenangst in seinem späteren beruflichen Leben sehr geholfen, vor allem bei Arbeiten an Häuserfassaden, wo er nur mit Hilfe einer Leiter arbeiten konnte. Bei schweren Kämpfen in Italien wurde Willi Weide schwer verletzt und kam erst in französische, dann in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Hier wurde sein verletztes Bein, das von Knochenfraß befallen war, von einem jüdischen Arzt mit Penicillin behandelt und damit gerettet. Zur Rehabilitation kam er nach Bad Nauheim. Hier lernte er die Krankenschwester Anneliese Geisel aus Alsfeld kennen und lieben. Annelie, so ihr Kosename, war eine begabte Geräteturnerin (Barren) gewesen, deren Traum von einer Olympiateilnahme durch einen ärztlichen Kunstfehler zunichte gemacht worden war. Ein bleibender Herzschaden war die Folge. 1948 heirateten die beiden und zogen in Annelieses Heimatstadt Alsfeld, wo Willi Weide von 1950 an bis zum Tod seiner Frau 2002 als freischaffender Künstler arbeiten sollte.

Wenige Monate nach ihrer Heirat kam ein zu früh geborener Sohn auf die Welt, der schon bald starb. Am 26. November 1950 wurde dann Tochter Christel geboren. Sie sollte das einzige Kind bleiben.

Die neue Heimat Alsfeld

Ihre erste Wohnung in Alsfeld bezogen Weides im Erdgeschoss des Neurath-Hauses in der Rittergasse. Neben den beiden kleinen Zimmern gehörten ein Klohäuschen im Hof, eine Waschküche, ein Hasenstall und eine Hundehütte (beim heutigen Seiteneingang zum Museumshof an der Neurathgasse) dazu. „Die Menschen, die in diesem Haus gewohnt haben, waren wie eine Familie für mich,“ erinnert sich Tochter Christel.

1955 zog die kleine Familie in die Freiligrathstraße.

Sein Atelier hatte Willi Weide in der Steinborngasse. In den ersten Jahren arbeitete er eng mit Karli Weitzel zusammen, als seinen Lehrer bezeichnete er jedoch Heinrich Kreisel, der vor allem durch seine eindrucksvollen Zeichnungen von Bäumen bekannt ist. Enge Freundschaften verbanden ihn auch mit dem Kinobesitzer Fritz Thewes und dem Verleger und Buchautor Karl Brodhäcker, der den Menschen und Künstler Willi Weide auch mit einem Nachruf anlässlich seines Todes in der Oberhessischen Zeitung am 5. Januar 2012 würdigte und in seinem kürzlich erschienen Buch „Der Mord am Türmer. Erinnerungen an Alsfelder Geschehnisse und Personen.“

1962 erfolgte ein weiter Umzug. Dieses Mal in die Grünberger Straße, in das Haus des damaligen Stadtverordnetenvorstehers Rudi Künstler. Irgendwann jedoch wurde auch diese Wohnung zu klein. „Überall flog etwas rum und staubte es, und als ihm in der Garage alle kaputt gefroren war, sagte Mutter dann: Es muss was passieren!“, so Tochter Christel.

Umzug nach Schwabenrod

„Durch den Keller floss ein Bach und man konnte vom Keller aus den Himmel sehen“, erinnert sich Tochter Christel, „und das Klohäuschen stand im Hof.“ Als Willi und seine Frau Anneliese auf der Suche nach einer Bleibe für die Familie 1966 in Schwabenrod fündig geworden waren, war an dem alten Bauernhaus, das den Dorfnamen „Schneiders Hof“ trug, seit zwei Generationen nichts mehr gemacht worden. Viel Arbeit lag jetzt vor Willi, Anneliese und Christel Weide, denn alle in der Familie mussten mit anpacken.

Das Anwesen wurde jetzt Mittelpunkt des Lebens und Schaffens von Willi Weide. Hier trafen sich nach Aussage von Tochter und Enkelin die verschiedensten Menschen: „Willi hat nie einen Unterschied zwischen Menschen gemacht. Bei uns saßen ständig Leute in der Küche, ob Bettler, Zigeuner oder Leute mit Jackett und Krawatte.“ Er sei ein sehr sozialer Mensch gewesen, auf der anderen Seite aber auch sehr distanziert. Er pflegte den zwischenmenschlichen Kontakt. Dies erklärt auch seine Mitgliedschaft in zahlreichen Vereinen von Alsfeld: den Sportkeglern, der Freiwilligen Feuerwehr, dem Karnevalsclub, und er gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Alsfelder Kunstvereins und der Stadtzeichner. „Er hat die Gemeinschaft mit seinem Namen und seinen Fähigkeiten unterstützt“, meint Enkelin Vicky, „die Gemeinschaft war ihm immer wichtig.“ Diese soziale Einstellung trat auch bei seinen geschäftlichen Tätigkeiten zu Tage. Kunst sollte für jeden da sein und sei nichts Großpreisiges. Er müsse davon leben können, und dass mit den hohen Preisen bei Künstlern sei Firlefanz, habe er oft betont. Die Arbeit müsse Spaß machen. Er wollte seine Ideen umsetzen und kein großes Geld verdienen. Dies führte dazu, dass er seine Werke nach Einschätzung von Freunden und Bekannten oft unter Wert verkaufte. Manchmal hatte Tochter Christel Angst zu verarmen. Dass dies jedoch nicht passierte, dafür sorgte die Mutter, die für die Preise verantwortlich war.

Die Aufgeschlossenheit Menschen gegenüber, die Tatsache, dass Willi Weide ständig in der Zeitung war und berühmte Leute sich die Klinke in die Hand gaben, waren letztendlich auch der Ausschlag dafür, dass die Familie in der Dorfgemeinschaft von Schwabenrod akzeptiert wurde, was durch die Freundschaft mit Ortsvorsteher Karl Zinn noch begünstigt wurde. Und so wurde irgendwann aus „Schneiders Hof“ der „Weide-Hof“.

Wenn Willi Weide sich mal nicht mit Kunst beschäftigte, sei es zum „Broterwerb“ oder zum Experimentieren, dann las er Science Fiction-Romane oder Bücher über Kunst. Die Welt, das Universum hatten ihn fasziniert. Obwohl er Atheist gewesen sei, habe er sich intensiv mit der Religion beschäftigt, was auch in so manchem Kunstwerk zum Ausdruck kam. „Er hatte nichts gegen Christus und Gott“, meint Tochter Christel, „aber gegen das Fußvolk …“

Seine Frau Annelie war für Willi Weide der wichtigste Mensch gewesen. Sie gab ihrem Mann nicht nur den Freiraum, sich ganz seiner künstlerischen Arbeit zu widmen, sondern unterstützte ihn, wo sie konnte, dabei und sorgte für Haus und Familie. Als sie 2002 starb, ging es auch mit seiner Gesundheit und Schaffenskraft schnell zu Ende. Seine letzten signierten Werke stammen aus dem Jahr 2003.

Seinen Lebensabend verbrachte er bei seiner Cousine Gertrud in Kaltenwestheim in der Rhön. Sie ermöglichte ihm, sein Leben außerhalb eines Pflegeheims in Würde zu beenden. „Er hatte an seinem Lebensabend eine Person an seiner Seite, die sich auch für viele Dinge in der Welt interessierte,“, resümiert Christel. Schwerkrank starb Willi Weide am 31. Dezember 2011.

Sein Werk und seine Lehrtätigkeit

Sein Leben lang habe er seine Technik verbessert, meint Enkelin Vicky, und ihre Mutter ergänzt, dass er alle Materialien ausprobiert habe. Und so kann man in den Werken Willi Weides nicht nur eine kontinuierliche Entwicklung von Techniken sondern auch des Stils erkennen.

Im Laufe der Zeit seien seine Bilder immer farbenfroher geworden und sie hätten weniger Konturen, dafür aber mehr Strukturen bekommen.

Bekam er einen Auftrag, der von ihm etwas völlig Neues verlangte, dann beschäftigte er sich intensiv damit und schaute, wie andere das gemacht hatten, beispielsweise bei den Illustrationen zu Karl Brodhäckers Kinderbuch „Die Zwerge vom Hangelstein“.

Das Experimentieren mit den verschiedensten Techniken faszinierte den Künstler Willi Weide, ebenso das Verbinden von unterschiedlichsten Materialien sowie Alt und Jung und verschiedene Kulturen. So habe er einmal, erzählt seine Tochter, bei einem Urlaub an der Ostsee Linolschnitt ausprobiert, und als sie das Zelt abbauten, hätten überall Schnipsel rum gelegen. Kreative Anregungen holte er sich auch bei seinen Aufenthalten auf Korsika, wo er über 20 Jahre lang regelmäßig hinreiste. Eine seiner Philosophien war, dass man das Moderne erkennen sollte, denn in jeder Zeit sei Modernes entstanden.

Sein großes handwerkliches Können erklärt auch die Vielschichtigkeit seiner Bilder. Anlässlich seines 75. Geburtstags wurde am 20. August 2000 eine große Werkschau im Alsfelder Regionalmuseum vom damaligen kommissarischen Vorsitzenden des Geschichts- und Museumsvereins Heinrich Dittmar eröffnet. Im Rahmen dieser Ausstellung bekam er von Bürgermeister Herbert Diestelmann die silberne Ehrennadel der Stadt Alsfeld überreicht. Die Laudatio hielt seine Enkelin Vicky.

Sein umfangreiches Wissen gab Willi Weide auch an andere Menschen weiter. Seit 1950 bis zum Ende seiner Lehrtätigkeit um 2001 hatte er mehr als 90 kunstinteressierte Menschen in die Kunst der Malerei und Grafik eingewiesen. Maximal sechs Personen unterrichtete er in jeder seiner vier Ateliergruppen in Schwabenrod. Die älteste dieser vier Gruppen war die Montagsgruppe, die über 30 Jahre zusammen arbeitete. Die Frauen waren immer in der Mehrzahl, lediglich drei Männer waren unter den Schülern. Frauen seien mutiger und aufgeschlossener und suchten in ihrer künstlerischen Betätigung auch die Abwechslung und den zwischenmenschlichen Kontakt, meinte Willi Weide bei einem Interview mit Monika Hölscher am 10. August 2001. Das Malen und grafische Gestalten sei auch eine Seelenmassage – und Willi Weide war mit ganzer Seele Künstler. Das Unterrichten von Menschen machte dem „Lehrer“ Spaß. 2001 stellten 17 seiner Schüler im Regionalmuseum Alsfeld ihre Werke aus, darunter so bekannte Namen wie Christa Reith, Marcus König und Michael Dörge.

Darüber hinaus unterrichtete Willi Weide auch fast 15 Jahre lang an der Handwerkerfachschule (heute Technikerschule).

Besondere Verdienste hat sich der Maler und Grafiker auch bei der Stadt Alsfeld erworben: Seit 1954 war er der kalligraphische und zeichnerische Gestalter des „Goldenen Buches“ der Stadt. Für seine großen Verdienste erhielt er denn auch 1989 den Kulturpreis der Stadt Alsfeld.

Kunst am Bau

Nicht nur als Kalligraph oder zeichnerischer Gestalter trat er für die Stadt Alsfeld in Erscheinung. Kaum ein Fachwerkgebäude erfuhr eine farbliche Gestaltung, ohne dass Willi Weide ein Wörtchen mitredete. Als Farbberater wurden seine Kenntnisse und gestalterischen Fähigkeiten immer wieder angefordert. Dabei war es selbstverständlich, auch darauf zu achten, dass die historischen Überlieferungen beachtet werden mussten: Was war im 16., 17. oder auch im 18. Jahrhundert möglich, wie farbenfreudig waren die Menschen und was hat ihnen die Natur gegeben, welche Farben konnten sie erzeugen? All diese Kenntnisse besaß Willi Weide auf die eine oder andere Art. Sein Wissen, nicht nur den richtigen Farbton zu finden und zu wählen, sondern auch sein überaus ruhiges und sachliches Auftreten, waren für viele Hausbesitzer, Handwerker, Planer und Architekten, Stadtbaumeister und für die Vertreter des Landesamtes für Denkmalschutz immer wieder eine wichtige Hilfe. Seine Fähigkeit, den richtigen (Farb-)Ton auszuwählen sowie sich mit den zu bearbeitenden Untergründen zu beschäftigen und seine sehr guten fachlichen Kenntnisse brachten ihm großes Ansehen ein. Es war daher nicht verwunderlich, dass er auch über Jahrzehnte im Kreisdenkmalbeirat Mitglied war und hoch geschätzt wurde.

Trotz seiner ruhigen und gelassenen Art konnte er durchaus auch sehr ungehalten werden, wenn etwas ausgeführt wurde, was so gar nicht in seine Anschauung passte oder was er gar für falsch hielt.

Willi Weide war für die Stadt Alsfeld und in der Stadt nicht nur als Berater tätig, der seine Anweisungen gab, sondern ließ es sich nicht nehmen, auch selbst Hand anzulegen. Er war Handwerker. Wer mit offenen Augen durch Alsfeld und vor allem durch seinen Wohnort Schwabenrod geht, trifft überall auf „Kunst am Bau“ von Willi Weide. So hat er in Schwabenrod unter anderen die Fassaden des alten Backhauses gestaltet, des alten Spritzenhauses, die Werkstatt von Karl Zinn, einen Oldtimer an einem Haus im Gartenweg oder Esel auf einem Gebäude Am Honert, um nur einige zu nennen. In Alsfeld kann man beispielsweise ein Gemälde vom „Gaaken“ an einer Giebelwand in der Adolf-Spies-Straße bewundern, das historische Mainzer Tor an einem Fachwerkhaus am Mainzer Tor und auch an einem Haus in der Freiligrathstraße, wo er einst wohnte, findet sich ein „Weide“. Besonders sehenswert ist seine Grafik in Kratzputz mit Mosaiktechnik am Haus des ehemaligen Frisörsalons Weikl am Ludwigsplatz.

Das Kunstwerk am Haus des ehemaligen
Frisörsalons Weikl am Ludwigsplatz
Foto © Michael Hölscher

Doch auch Willi Weides Werke sind nicht unvergänglich. So verschwand im Oktober 2011 am Nebengebäude der Stadtschule Im Junkergarten, die Oberhessische Zeitung berichtete am 25. November 2011 darüber, eine Grafik, die ein Schwälmer Pärchen zeigte, unter einer dicken Schicht aus Wärmedämmmaterial. Ein nicht der Witterung ausgesetztes Kunstwerk sind die Wandmalereien im Café Rahn am Mainzer Tor.

Kratzputzarbeit mit dem Motiv des historischen Mainzer Tors
Foto © Michael Hölscher

Weitere Werke von Willi Weide werden wohl die Zeit überdauern, wie beispielsweise die Grafiken anlässlich des 750-jährigen Stadtjubiläums von Alsfeld 1972 oder das Schwälmer Pärchen, das das Logo für den 25. Hessentag 1985 in Alsfeld ziert.

Vielleicht kann sich auch noch mancher Alsfelder an die Tafeln erinnern, die an den wichtigsten historischen Gebäuden von Alsfeld zu finden waren und zum historischen Stadtrundgang gehörten. Diese Tafeln wurden alle in Handarbeit von Willi Weide gestaltet.

Willi Weide wird nicht nur als Künstler in Alsfeld unvergessen bleiben, sondern auch als Mensch. In einem Interview, das er mit dem leider auch viel zu früh verstorbenen Gerhard Henning 2004 im Rahmen des Buches zu Schwabenrod / Münch-Leusel führte, antwortete er auf dessen Frage, ob er daran denke, irgendwann einmal den Zeichenstift aus der Hand zu legen: „So lange ich noch Kraft habe, ist das undenkbar.“

Quellen:

Informationen von Christel und Vicky Gabriel

Archiv der Oberhessischen Zeitung

Karl Brodhäcker, Georg Bonn, in: Alsfelder Kunstmaler des 20. Jahrhunderts. Oder: Was bleibt, sind Bilder und Erinnerungen, in: Karl Brodhäcker, Der Mord am Türmer. Erinnerungen an Alsfelder Geschehnisse und Personen, 2012, S. 237-242.

Erstveröffentlichung:

Dr. Monika Hölscher / Michael Hölscher, Abgrundtief neugierig und kreativ bis in die Haarspitzen. Erinnerungen an Willi Weide (1925-2011), in: Heimat-Chronik Alsfeld, 28. Jahrgang, 2012, Heft 12, S. 1-4.

Hier zitiert nach:

Dr. Monika Hölscher, Erinnerungen an Willi Weide (1925-2011), in: Monika Hölscher, Alsfelder Geschichte(n). Ein Erinnerungs- und Lesebuch, Alsfeld 2021, S. 371-376.

[Stand: 12.06.2024]