Von Dr. Herbert Jäkel, Alsfeld (1968)
Wiederholt ist der Name des Kreisrates Hoffmann erwähnt worden, wenn über die glückliche Erhaltung des Rathauses von Alsfeld in den Jahren 1878 bis 1889 berichtet wurde [1]. Leider war seither weder ein Bild von ihm bekannt, noch ist seiner Persönlichkeit gedacht worden. Zwar hat die Stadt Alsfeld in Anerkennung seiner Verdienste um die Rettung des Rathauses bereits vor Jahren eine Straße nach ihm benannt, um ein Bisschen von der Schuld abzutragen, in der die Alsfelder ihm gegenüber stehen, aber eine rechte Würdigung blieb aus, wenn man nicht meinen will, dass sich dieser unerschrockene und aufrechte Mann in dem Fortbestand des Rathauses selbst ein bleibendes Denkmal gesetzt hat.
Nun fand der Verfasser vor kurzem durch Zufall hinter einer Rathaus-Fotografie, als diese aus dem Rahmen genommen wurde, ein Bild des Kreisrates Robert [Seite 92] Hoffmann, das im Zusammenhang mit der Ergänzung der rückseitigen Rathaustürme und dem Ausbau des „Bürgerzimmers“ im Dachgeschoss [2] die Frage seiner Persönlichkeit so dringend stellte, dass alles versucht wurde, um endlich einmal genügend Unterlagen zu erhalten, damit wenigstens in großen Zügen Lebenslauf und Bedeutung aufgezeigt werden können [3]. Am Ende einer sich nunmehr 90 Jahre hinziehenden und erfolgreichen Bemühung um die vollständige Restaurierung des Rathauses soll in diesem Heft eine Würdigung des Mannes versucht werden, der durch sein persönliches Eingreifen eines der schönsten Rathäuser Deutschlands vor dem Abbruch gerettet und somit den folgenden Generationen die Aufgabe gestellt hat, hier an diesem Beispiel Gemeinsinn und Bürgergeist zu dokumentieren.
Robert August Friedrich Reinhard Gustav Hoffmann wurde am 1. März 1819 in Darmstadt geboren. Sein Vater Wilhelm Hoffmann war großherzoglicher Generalauditeur, seine Mutter Dora eine geborene Hallwachs, was auf die Familie der beiden Alsfelder Amtmänner Johann Konrad Hallwachs (1763-1789) und Georg Hallwachs [1789-1797] hinweist [4].
Robert Hoffmann war mit Auguste Louise Rötzel aus Billertshausen verheiratet, die am 11. Oktober 1830 geboren wurde. Ihr Vater ist der aus Eichelsachsen stammende Wilhelm Rötzel, der von 1810 bis 1812 Konrektor und von 1812 bis 1816 Rektor der Alsfelder Lateinschule, von 1815 bis 1827 2. Pfarrer in Alsfeld, von 1827 bis 1843 Pfarrer in Billertshausen und von 1843 bis 1861 Pfarrer in Nauheim war, wo er am 2. Oktober 1861 starb [5].
Wie aus der Todesanzeige 1898 entnommen werden kann, hinterließ Robert Hoffmann zwei Kinder: Wilhelm Hoffmann, Premierlieutnant a.D. und Dr. med. Friedrich Hoffmann, Augenarzt in Koblenz, wohin am 21. August 1906 auch die Witwe verzog. Als einziger Nachkomme lebt noch die Enkelin, Fräulein Luise Hoffmann in Reutte/Tirol [5a].
Robert Hoffmann war vor seinem Amtsantritt in Alsfeld Kreisrat des Kreises Neustadt im Odenwald. Dieses Städtchen, das unterhalb der stattlichen Höhenfestung Breuberg im Mümlingtal liegt, war erst 1806 infolge der Rheinbund-Akte aus der Gemeinschaft Löwenstein-Wertheim und Erbach Schönberg an Hessen-Darmstadt gefallen und 1852 Sitz eines Kreisamtes geworden. Mit der durchgreifenden Verwaltungsreform von 1874 wurde der Kreis Neustadt aufgelöst.
Der Großherzog hatte daher den Kreisrat Robert Hoffmann mit Wirkung vom 1. Juli 1874 zum Kreisrat des Kreises Alsfeld ernannt [6]. Das Alsfelder Allgemeine Intelligenzblatt druckte zur Information der Bevölkerung aus dem Neustädter Kreisblatt den Bericht über die Verabschiedung des Kreisrates ab. Die Charakteristik ist bezeichnend: An die hundert Personen, die sich im Gasthaus „Zum Ochsen“ versammelt hatten, brachten Hoffmann ihre Sympathie und Hochachtung entgegen. Hoffmann dankte bei seinem Weggang auch jenen, die ihm seiner Zeit gegen die verleumderischen Angriffe in der Presse in Schutz genommen hatten. Pfarrer Groh sagte, dass Hoffmann es bei aller Strenge im Dienst verstanden habe, durch sein humanes und freundliches Entgegenkommen sich die vollste Sympathie, Liebe und Achtung seiner Untergebenen zu erwerben. Sein Weggang wurde heftig bedauert. Man verliere einen Bürger, der stets für das allgemeine Wohl besorgt und jederzeit bereit war, gemeinnützigen Bestrebungen mit Rat und Tat beizustehen, wobei ihm kein Opfer zu groß war. Er wäre trotz Anfechtungen ruhig und konsequent seinen Weg zum Erfolg gegangen [7].
Am 15. August 1874 trat Kreisrat Robert Hoffmann seinen Dienst in Alsfeld an [8]. In der amtlichen Mitteilung richtete er die Bitte an die Bevölkerung des Kreises Alsfeld, an die Behörden, die Bürgermeistereien, die Kirchen-, Orts- und Schulvorstände, ihn in seinen „Bemühungen um das allgemeine Beste“ unterstützen zu wollen. „Indem ich zugleich die Versicherung ertheile, mit meinem Amte [Seite 93]
[Seite 94] Gerechtigkeit und wohlwollenden Sinn zu verbinden, werde ich mich bestreben, mir das Vertrauen der Bevölkerung durch Förderung ihrer Interessen zu erwerben und zu erhalten.“ Robert Hoffmann war damals 55 Jahre alt, als er nach Alsfeld kam.
Seine 15-jährige Wirksamkeit im Kreise Alsfeld, der damals 84 Gemeinden umfasste, ließe sich sicherlich in vielen seiner Amtshandlungen und -entscheidungen feststellen, von denen man aber wenig weiß, weil die meisten Kreisamtsakten nicht mehr zugänglich sind. Besser sind wir dagegen über seinen erfolgreichen Kampf um die Rettung des Alsfelder Rathauses unterrichtet, wie E.-O. Hofmann in seiner Arbeit nachweisen konnte [9].
Vielleicht ist es gut, wenn hier noch einmal sein ganz persönlicher Einsatz um die Erhaltung des Rathauses skizziert wird:
Dem Beschluss des Gemeinderates vom 3. Dezember 1878, das Rathaus abzubrechen, gab Kreisrat Hoffmann keine Genehmigung, und als auch der Kreisausschuss mit Mehrheit für den Abbruchsbeschluss war, legte er Berufung beim Provinzialausschuss der Provinz Oberhessen ein. Hoffmann konnte sich auf Gutachten hoher Persönlichkeiten und die Öffentlichkeit stützen – selbst in Darmstadt fragte die Zeitung, ob es in Alsfeld keine Bürger mehr gäbe, „die Sinn für das Große der eigenen Vergangenheit haben“. Der Provinzialausschuss hob den verhängnisvollen Beschluss auf – der Alsfelder Gemeinderat hatte dem Kreisrat die Niederlage nie verzeihen können. War damit der Abbruch endgültig verhindert worden, so trieb der Kreisrat nunmehr die Renovierung unermüdlich an, gründete mit vernünftigen Bürgern ein „Comitee“ zur Aufbringung der Geldmittel, gewann Großherzog Ludwig IV. zum Protektor, spendete als erster 100 Mark – auch seine Söhne stehen auf der Spenderliste –, führte eine Verlosung im Kreisgebiet durch, spendete 1887 nochmals 150 Mark, wenn sofort die Arbeiten am Dach beginnen würden, und verfasste einen Geschichtskalender der Stadt Alsfeld, dessen Reinertrag zur Wiederherstellung des Rathauses bestimmt war. Immer wieder war Hoffmann die treibende Kraft, er kümmerte sich um alles, um technische Einzelheiten, Bauleitung und Rechnungswesen. Im Mai 1889 wollte er die Seiten des Rathauses auf eigene Kosten anstreichen lassen, und noch im Juli 1890 bot er an, die nördliche Giebelseite mit dem Erlös seiner Chronik instand setzen zu lassen.
Die Rettung des Rathauses war so sein Werk, dass seine Äußerung, Alsfeld werde nach Ausführung all der Renovierungsarbeiten eines der schönsten Baudenkmäler des Landes besitzen, das „zur Belebung des Verkehrs dienen, insbesondere viele Kunstfreunde veranlassen wird, die Stadt Alsfeld zu besuchen“ [10], aus dem Bewusstsein entsprang, „Dem Wahren Schönen Guten“ zum Sieg verholfen zu haben.
Inzwischen war Robert Hoffmann 70 Jahre alt geworden. Er trat am 31. März 1889 in den Ruhestand. Seine Dienstzeit in Alsfeld hatte 15 Jahre gedauert – fast 15 Jahre kämpfte er um Erhaltung und Erneuerung des Alsfelder Rathauses, er, der Fremde aus Darmstadt. Bevor er nach Alsfeld kam, hatte man ihm in Neustadt bescheinigt, dass er trotz Anfechtungen ruhig und konsequent seinen Weg mit Erfolg gegangen sei. Das hätte man in Alsfeld auch von ihm sagen können. Aber der Dank blieb am Ende aus. Immerhin wurde Robert Hoffmann geehrt, aber nicht von denen, die auf seine Tat und das Rathaus hätten stolz sein können.
Aus Anlass seines 70. Geburtstages und seines Rücktrittes hatten 56 Gemeinden durch einstimmigen Beschluss ihrer zusammen über 550 Mitglieder zählenden Ortsvorstände ihn zum Ehrenbürger ernannt [11], so auch die Stadt Homberg an der Ohm. In dem Protokollbuch ihres Gemeinderates vom 30. März 1889 findet sich darüber folgender Eintrag: „Anlässlich der Pensionierung des Herrn Kreisraths Hoffmann in Alsfeld fühlen wir uns gedrungen, demselben für seine hohen Verdienste und seine segensreiche Wirksamkeit auf allen Gebieten des wirtschaftlichen [Seite 95] Lebens, namentlich um Handel und Industrie, Gewerbe und Landwirtschaft, Viehzucht und Obstbau sowie für seine unermüdliche Thätigkeit für das öffentliche Wohl im Allgemeinen und als ein geringes Zeichen unserer tiefsten Dankbarkeit hiermit das Ehrenbürgerrecht unserer Stadtgemeinde anzutragen und denselben ergebenst zu bitten, diese Verleihung gütigst annehmen zu wollen“ [12].
Einen ähnlichen Eintrag im Ratsprotokoll der Stadt Alsfeld sucht man vergeblich. Der Gemeinderat konnte wahrscheinlich die erlittene Niederlage nicht vergessen. Dagegen haben die Generalversammlung des landwirtschaftlichen Bezirksvereins Alsfeld und der Provinzialausschuss ihn am 17. Mai bzw. 22. Mai einstimmig zum Ehrenmitglied ernannt [13].
Besser scheint der scheidende Kreisrat mit den Lehrern des Kreises gestanden zu haben, die ihm zu Ehren mit 100 Personen am 29. Mai im Deutschen Haus ein Festessen gaben. Hoffmann brachte als Erwiderung auf die Anerkennung ein Hoch auf die Lehrer als den Pionieren der Wissenschaft aus [14]. Am 30. Mai hatte ihm die vollzählig erschienene Lehrerschaft in der Kreis-Lehrerkonferenz im Saal des Deutschen Hauses nochmals eine erhebende Abschiedsfeier gegeben. Sie drückte den Dank für die Liebe und das Wohlwollen, die Kreisrat Hoffmann den Lehrern entgegengebracht hatte, aus. Ein noch nicht fertiggestelltes Adressen-Album sollte ihm noch überreicht werden. An der gemeinsamen Mittagstafel folgten Trinksprüche. Es hätten keine faden Schmeicheleien gegeben, sondern „die Tatsachen predigten Ruhm“. Hoffmann habe sich Verdiensten in allen Zweigen der Verwaltung erworben, er habe unermüdlich im Amt mit aller Kraft seines Pflichtgefühls gewirkt [15].
Am 31. Mai nahmen zu seiner Verabschiedung 130 Bürgermeister und Gemeindeeinnehmer an einem weiteren Festessen teil. Hoffmann äußerte dabei den Wunsch, „dass den Bemühungen der Bürgermeister es gelingen möge, die geistige und irdische Wohlfahrt der Gemeinden zu fördern und die Gemeindevertretung fortgesetzt in Förderung des Guten ihre Ehre suche“ [16].
Von den Kreisangehörigen verabschiedete sich der zum Geheimen Regierungsrat ernannte Kreisrat: „Für die zahlreichen freundschaftlichen Kundgebungen der Kreisangehörigen anlässlich meines 70. Geburtstages und meines Eintritts in den Ruhestand, für die mir von 63 Gemeinden mit einer Ausnahme durch einstimmige Beschlüsse der Gemeindevertretungen verliehenen Ehrenbürgerrechte, die Ernennung zum Ehrenmitglied verschiedener Vereine und die mir zu Theil gewordenen sinnigen Ehrengeschenke gestatte ich mir noch auf diesem Wege meinen herzlichen Dank hiermit auszusprechen. Mit dem aufrichtigen Wunsche, dass meine Mitbürger und Kreisangehörigen die Wohltaten des Friedens noch recht lange genießen, des Kreises Wohlfahrt und das in Aufschwung begriffene Gemeinwesen einen gedeihlichen Fortgang nehmen mögen, verbinde ich bei meinem Scheiden aus dem Kreise Alsfeld die Bitte, mich in gutem Andenken behalten zu wollen“ [17].
Wenn auch die Stadt Alsfeld ihn offiziell, wie es scheint, nicht zu würdigen bereit war, so verdross das Hoffmann wohl kaum; denn er machte der Stadt eine Glasmalerei zum Geschenk, die ein Fenster des Rathauses im 1. Stock seit dem 4. Juni 1889 ziert. Es ist ein Bildnis des Großherzogs mit der Inschrift „Ludwig IV. Großherzog von Hessen u. bei Rhein etc. Erhabener hilfreicher Protector des Comités zur Wiederherstellung des 1512 erbauten Rathauses zu Alsfeld. 1888“. [18].
Robert Hoffmann hatte aber doch noch Freunde in Alsfeld. Am 5. Juni fanden sich 40 Teilnehmer, darunter der Oberamtsrichter Bornemann und der Dekan Müller, zu einer Abschiedsfeier in der Krone ein [19]. Auch der Gesangverein Liederkranz gab ihm zu Ehren unter Teilnahme einer großen Volksmenge am 17. Juni abends gegen 10 Uhr eine Serenade [20].
Damit enden die Mitteilungen des Kreisblattes über den Weggang des Kreis-[Seite 96] rates. Die Stadt, der er ihre schönste Zierde rettete, hatte kein Wort des Dankes für ihn übrig.
Robert Hoffmann zog nach Darmstadt. Nach dem polizeilichen Meldebogen war er dort seit dem 16. August 1889 wohnhaft. Am 31. Oktober 1898 verstarb er in noch nicht vollendetem 80. Lebensjahr und wurde am 2. November nachmittags 3 Uhr auf dem Alten Friedhof in Darmstadt beigesetzt. Sein Grab ist noch erhalten [21]. Das Darmstädter Tagblatt widmete ihm einen Nachruf [22]. Die Todesanzeige stand zwar auch im Alsfelder Kreisblatt, aber wiederum regte sich niemand, der ihn gewürdigt hätte. So ist es kein Wunder, dass wir seither so wenig über ihn wussten. Wirkte der Ärger des Gemeinderates über die Niederlage tatsächlich über das Grab hinaus?
Wenn es gelungen sein sollte, den Leistungen des Kreisrates Robert Hoffmann hiermit zur Anerkennung verholfen zu haben, so ist zu hoffen, dass seiner Person in der Geschichte der Stadt Alsfeld der ihr gebührende Platz zugewiesen wird. Als Retter des Rathauses hat er sich nicht nur um Alsfeld, sondern darüber hinaus um die Erhaltung eines Kleinods der deutschen mittelalterlichen Baukunst, das weit in dieser Welt bekannt wurde, verdient gemacht. Das wird man nur begreifen können, wenn man ernsthaft fragt: „Was wäre diese Stadt und ihr Marktplatz ohne das Rathaus?“
Fußnoten:
[1] Vgl. zuletzt Ernst-Otto Hofmann: Wie das Alsfelder Rathaus gerettet wurde, in: Mitteilungen des Geschichts- und Altertumsvereins Alsfeld, 10. Reihe, Nr. 6, 1963.
[2] s.o.
[3] Melde- und Sterberegister des Stadtarchivs Darmstadt. Mitteilungen des städtischen Friedhofsamtes Darmstadt. Stadtarchiv Homberg a. d. Ohm, Abt. II. 1, Konv. 3, Fasz. 15; Abt. XV, 2b, Konv. 15, Fasz. 1. Allgemeines Intelligenzblatt 1874. Kreisblatt des Kreises Alsfeld 1889.
[4] Mitt. VI, 7.
[5] Mitt. III, 87; VII, 88, 91, 93.
W. Diehl: Hassia sacra I, S. 174; X, S. 299.
[5a] Freundliches Schreiben von Herrn Dr. Werner Hoffmann, Dinslaken. Vgl. Deutsches Geschlechterbuch, Band 96, 1937, S. 129 ff..
[6] Allgemeines Intelligenzblatt Nr. 46.
[7] ebd. Nr. 52.
[8] ebd. Nr. 64.
[9] Ernst-Otto Hofmann: Wie das Alsfelder Rathaus gerettet wurde, in: Mitteilungen des Geschichts- und Altertumsvereins Alsfeld, 10. Reihe, Nr. 6, 1963.
[10] a.a.O., S. 115.
[11] Kreisblatt des Kreises Alsfeld, Nr. 40.
[12] Stadtarchiv Homberg a. d. Ohm, Abt. XV, 2b, Konv. 15, Fasz. 1.
[13] Kreisblatt Nr. 43.
[14] ebd. Nr. 44.
[15] ebd. Nr. 45.
[16] ebd. Nr. 44.
[17] ebd.
[18] ebd. Nr. 45.
[19] ebd. Nr. 47.
[20] ebd. Nr. 49.
[21] Alter Friedhof Darmstadt, Nieder-Ramstädter Straße, Quartier I, Mauer 48.
[22] Nr. 257, S. 5423.
Erstveröffentlichung:
Jäkel, Herbert: Robert Hoffmann. Eine Würdigung des Erretters des Alsfelder Rathauses, in: Mitteilungen des Geschichts- und Altertumsvereins der Stadt Alsfeld, 11. Reihe, Nr. 6, 1968, S. 91-96.
Die Veröffentlichung der Texte des Autors im Rahmen des Internetprojekts
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[Stand: 01.01.2024]