Aus der Geschichte der Alsfelder Lateinschule

Von Dr. Fritz Herrmann, Alsfeld (1904)

Von der Lateinschule unserer Vaterstadt ist in diesem Blatte schon öfters die Rede gewesen, und zwar zuletzt gelegentlich eines im hiesigen Geschichts- und Altertumsverein über dieses Thema gehaltenen Vortrags (vgl. Nr. 36 des Jahrgangs 1903) und bei der Besprechung des 1. Bandes des ausgezeichneten Buches von Pfarrer Lic. Dr. Wilhelm Diehl-Hirschhorn, betitelt „Die Schulordnungen des Großherzogtums Hessen“ (Nr. 167 des Jahrgangs 1903). Das Erscheinen des 2. Bandes dieses Werkes gibt uns nun eine erwünschte Veranlassung, die Nachrichten einmal zusammenzustellen, die uns über diese Schule erhalten sind. An der Hand des geschichtlichen Überblicks über die Entwicklung des höheren Schulwesens in der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt 1567-1806, die Diehl gibt, kann man das Werden und Wesen auch unserer Schule, die Zeiten ihrer Blüte und ihres Niedergangs, einigermaßen genau verfolgen. Ein vollständiges Bild derselben gewinnen wir zwar aus dem genannten Buche, das ja naturgemäß in erster Linie nicht den einzelnen Bildungsanstalten, sondern dem gesamten höheren Schulwesen nachgeht, nicht; aber vielleicht beschert uns der Verfasser einmal später eine ausführliche Geschichte unserer Lateinschule, ähnlich wie er sie für Butzbach bereits [Seite-04] geliefert hat. Des Dankes und der Unterstützung der jetzigen Schulleitung wie des geschichtlich interessierten Teiles unserer Bürgerschaft dürfte er wohl versichert sein.

Die Anfänge der Alsfelder Lateinschule reichen bis tief in das Mittelalter zurück: schon 1270 wird ein Rector der Schule erwähnt, und seine Nachfolger treten in Urkunden aus den Jahren 1296, 1318 und 1429 auf. Sie waren wohl Beamte der Stadt, und es ist nicht wahrscheinlich, dass das hiesige Augustinerkloster neben der städtischen noch eine Stiftsschule unterhalten hat. Über das erste Schullokal hat man keine sichere Nachricht; erst zu Anfang des 16. Jahrhunderts wird ein solches erwähnt: ein Teil des Hauses, das bis ins Jahrhundert hinein die Schule beherbergt hat, das jetzige Webersche Haus gegenüber der Walpurgiskirche, wurde am 16. Juni 1508 zu Ehren Gottes, der Jungfrau Maria und der hl. Walpurgis errichtet. Mehr lässt sich über die Alsfelder Schulverhältnisse aus vorreformatorischer Zeit nicht sagen.

Vorderer Kirchplatz mit dem Lateinschulgebäude (1508)
© Sammlung Helmut Seibel

Es ist allgemein bekannt, dass die Reformatoren auf Verbesserung des Unterrichts gedrungen und besonders die Gelehrtenschulen gefördert haben. Auch im Lande Philipps des Großmütigen hat dieses Bestreben seine Früchte gezeitigt. In den dreißiger Jahren des Reformationsjahrhunderts scheint er umfassende Schulorganisationen betrieben zu haben. Wie an anderen Orten, so finden wir auch hier in Alsfeld das Resultat der Verhandlungen seiner Commissäre mit der Geistlichkeit und dem Stadtrat. Es ist ein als Stiftungsurkunde der Alsfelder Lateinschule anzusprechendes Protokoll, eingetragen im sog. Ratsbuch (z. Zt. im Museum), welches die Besoldungsverhältnisse des ersten Schulmeisters Peter Körlin und seines Collaborators regelt. Die damit gegründete und ihrer Verfassung nach uns bis jetzt nicht näher bekannte Lateinschule unserer Stadt bildete mit den verwandten Anstalten in Butzbach, Echzell, Gießen, Grünberg und Nidda in Oberhessen, sowie mit den gleichartigen Schulen in Niederhessen und den beiden Grafschaften Katzenelnbogen den breiten Unterbau des höheren Schulwesens der Landgrafschaft Hessen, dessen Spitze die Universität Marburg darstellte. Auf diese, oder genauer gesagt auf ihre Vorstufe, das Pädagogium – wir würden [Seite-05] heute etwa sagen: Gymnasium – sollten die städtischen Lateinschulen begabte Knaben vorbereiten. Hier lernten sie außer den elementaren Fächern nur lateinische Grammatik und leichtere römische Schriftsteller lesen, während das Griechische in jener Zeit ebenso wie Hebräisch und Arithmetik dem Marburger Pädagogium vorbehalten war.

Nach dem Tode Philipps des Großmütigen fiel Alsfeld wie ganz Oberhessen dem Landgrafen Ludwig von Hessen-Marburg zu, der 1604 starb. Auch während seiner Regierungszeit blühte die Alsfelder Schule. Ein äußeres Merkmal hierfür ist das Bedürfnis nach Vermehrung der Lehrkräfte (seit den 80er-Jahren des 16. Jahrhunderts begegnet uns ein 3. Lehrer) sowie die Errichtung eines Anbaues an das genannte Schulhaus „nach dem alten steinernen Pfarrhaus zu“. Dass aber seit der Vermehrung der Lehrer- und Schülerzahl auch eine Steigerung der Leistungen Hand in Hand ging, beweist die Tatsache, dass damals öfter mit einzelnen Schülern das ganze Pensum nicht nur der eigenen Schule, sondern auch des Pädagogiums bewältigt wurde, so dass diese direkt zur Universität übergehen konnten.

Vorderer Kirchplatz mit ehemaligem Lateinschulgebäude
© GFA

Bei der Teilung der Marburger Erbschaft – Ludwig IV. war kinderlos gestorben – wurde Alsfeld mit dem sog. Gießener Teil Oberhessens dem Landgrafen Ludwig V. von Hessen-Darmstadt zugesprochen, und seine Schule hat seit dieser Zeit mit den übrigen hessen-darmstädtischen Lateinschulen im Großen und Ganzen das gleiche Schicksal gehabt. Eine Änderung gegenüber dem seitherigen Zustand trat insofern ein, als nicht mehr Marburg, sondern Gießen bzw. sein 1605, als das Kasseler Land mit der seitherigen gemeinsamen Universität reformiert geworden war, gegründetes Pädagogium und die dortige Hochschule maßgebend war. Wie viele allgemein pädagogische und die einzelnen Lehrgegenstände betreffenden Anregungen von den Lehrern der ersten Gießener Jahrzehnte ausgegangen sind, das mag der Fachmann in dem Diehl’schen Buche nachlesen; hier kann nicht genauer darauf eingegangen werden. Trotz dieser Anregungen muss man aber von einem allmählichen Rückgang der oberhessischen Lateinschulen sprechen, der auch hier in Alsfeld besonders nach dem Beginn des großen [Seite-06] Krieges zu konstatieren ist: die vierwöchentlichen Visitationen waren in Abgang gekommen, die Lehrer taugten wenig und die Pfarrer bekümmerten sich nicht mehr recht um das Gedeihen der Anstalt. Es ist ein nicht genug zu rühmendes Verdienst des Landgrafen Georg II., dass er in der schweren Zeit des 30-jährigen Krieges die nötig und unaufschiebbar gewordene Reform des höheren Schulwesens in seinem Lande planmäßig und mit großer Treue durchführte. Auch hier können wir sachlich auf die organisatorischen Änderungen nicht eingehen und müssen uns auf das Alsfeld unmittelbar Betreffende beschränken.

Auf Veranlassung des Stadtrates war im Oktober 1637 eine landgräfliche Commission zur Visitation der Kirchen- und Schulverhältnisse der Stadt erschienen; auf ihren Bericht verfügte Georg II. im März des folgenden Jahres eine Entscheidung, die noch vorhanden ist und die bisherigen Gebrechen deutlich erkennen lässt. Als deren Hauptursache wird angegeben, dass der Diaconus Mag. Georg Eberhard Happel, derselbe, der sich 1646 bei der Belagerung Alsfelds durch die Niederhessen so rühmlich auszeichnete und dessen Bild heute noch in der Walpurgiskirche zu sehen ist, nicht weniger als 5 Kanzeln zu versehen hatte (außer Alsfeld noch Eudorf, Heidelbach, Altenburg und Leusel) und dazu die beiden Schulmeister heranzog, die so ihren Schuldienst nicht richtig versehen konnten. Diese wurden, da sie lange genug den Schulstaub geschluckt hatten, auf Pfarrstellen befördert und ihren Nachfolgern die Übernahme von Aushilfe im Pfarrdienst untersagt. Ferner entwarf der Pädagogiarch Tonsor eine umfangreiche lateinische Schulordnung für die Anstalt, deren Innehaltung von dem Superintendenten und dem Diaconus controliert werden sollte; diese beiden haben auch darüber zu wachen, dass 19 einzeln angeführte Punkte im Interesse der Schule beachtet werden. Wir heben einige derselben hervor: die Schulmeister sollen sich nicht in Gegenwart der Schüler zanken, sondern ihre Streitigkeiten vor die beiden Geistlichen bringen, die wenn nötig unter Zuziehung des Rentmeisters und einiger Ratspersonen entscheiden werden; sie sollen einen nüchternen und anständigen Lebenswandel führen; sie sollen den Kindern nicht allzuviel [Seite-07] aufgeben und sie nach ihren Fähigkeiten behandeln: „denn gleichwie unser Herrgott nicht allen Knaben gleiche Ingenia gegeben und mitgeteilet hat, also müssen auch die Präceptores nicht ein Gleiches von ihnen allen fordern;“ sie sollen im Züchtigen vorsichtig und milde sein; sie sollen die Knaben zum fleißigen Besuch des Gottesdienstes und zum aufmerksamen Hören der Predigt anhalten u.s.f.

Auf 3 besonders interessante Punkte aber wollen wir noch ausdrücklich hinweisen. Die Präceptoren werden ermahnt, die Kinder anzuhalten, dass sie „des Morgens, wenn sie aufstehen, sich fleißig waschen und kämmen, und wenn sie gegessen haben, den Mund und die Hände aufs Neue wieder waschen, wodurch sie vielen Krankheiten, wie die Medici bezeugen, zeitlich begegnen können.“ Also schon damals hat man auf hygienische Anweisungen in der Schule Wert gelegt. Ferner ist die Betonung des Musikunterrichts bemerkenswert; es heißt darüber: „die Musik sollen sie mit allem gebührendem Fleiß wieder einführen und in den vorigen rühmlichen Schwang bringen, und dazu die Knaben mit großer Sorgfalt und Treue stattlich anführen; und da sonsten etliche der Musik Verständige unter der Bürgerschaft und ihren außer der Schul sich befindenden Söhnen oder unter anderen Einwohnern vorhanden wären, die sollen sie, wie sonst bisher geschehen, zur Musik bitt-, freund- und bescheidenlich einladen, damit Unsere Stadt Alsfeld, welche auch wegen ihrer feinen Musik bisher ist gerühmet worden, in ihren vorigen Flor wieder komme“. Dass diese Pflege der Musik in Alsfeld ihre Früchte trug, bezeugt der Geschichtsschreiber Joh. Just Winkelmann, der 1697 in seiner Gründl. und warh. Beschreibung der Fürstentümer Hessen und Hersfeld sagt: „bei meiner Zeit waren im ganzen Land Hessen keine besseren Musikanten in allerhand Saitenspielen, insonderheit der Harfe, wie allhier anzutreffen, daher selbige weit und breit zu vornehmen Versammlungen und Hochzeiten abgeholet wurden“. Wie Diehl nachweist, hat der Chorus musicus noch 1837 hier bestanden. Auf die musikalische Ausschmückung des Gottesdienstes bezieht sich auch die letzte der hier noch zu nennenden Anweisungen für die Präceptoren: „sie sollen die [Seite-08] Knaben merklich anführen und getreulich unterrichten, dass sie die Litanei an den wöchentlichen und monatlichen Betttagen zierlich und andächtiglich mit gebogenen Knieen am gewöhnlichen und gewissen bestimmten Ort singen und die ganze Gemeinde gebührlich mitsinge“. Also an den monatlichen Bettagen – sie fanden am Freitag nach Neumond statt – und ebenso an den 1631 eingerichteten und bis 1651 bestehenden wöchentlichen auf den Donnerstag fallenden Bettagen beteiligte sich die Gemeinde der Kinder und der Erwachsenen am Gottesdienst durch das Singen der Litanei, eines Gebetes, das wechselnde Beteiligung von Pfarrer und Gemeinde zeigt. Und was für solche Nebengottesdienste galt, galt erst recht für den sonntäglichen Hauptgottesdienst: die Gemeinde beteiligte sich während des Altardienstes durch Singen der Liturgie, die man ja jetzt in unseren Tagen zur Bereicherung und Verschönerung der Gottesdienste wieder eingeführt hat.

Doch zurück zu den Maßregeln von 1638. Die eingehenden Bestimmungen der Schulordnung über den Unterricht, die Disziplin, die Lehrer und die Beaufsichtigung der Anstalt sowie die Einschärfung der angeführten 19 Punkte haben eine neue Blüte der Schule begründet, die auch durch das schwere Kriegsjahr 1646 nicht beeinträchtigt wurde; die Schülerzahl stieg in manchen Jahren bis auf 150. Die drei Präceptoren waren sämtlich studierte Theologen; von ihnen hatte der 3. die Organistenstelle mitzuversehen, der 2., der Conrector, war Dirigent der Kirchenmusik und konnte nur dann die Stelle erhalten, wenn die Mitglieder des Chorus musicus ihm seine musikalischen Fähigkeiten bescheinigt hatten. Auch in dieser Zeit konnten, wie zu Anfang des Jahrhunderts, ab und zu einzelne Schüler direct zur Universität entlassen werden.

Das 18. Jahrhundert bringt alle Lateinschulen zurück; es kam eine neue Zeit und die alte Form der höheren Schulen hatte sich überlebt. In Alsfeld wurde der Niedergang durch die lange Amtsdauer des gänzlich unfähigen, aber trotz aller Anstrengungen der Regierung nicht zu beseitigenden Rektors Johannes Creuder (1703-1729) beschleunigt, der, wie es in einem Berichte heißt, noch nicht einmal einen Vers [Seite-09] aus dem Cornelius zu construieren fähig sei. Unter seiner Amtsführung kam es so weit, dass gerade diejenigen, welche studieren wollten, bloß bis zur Konfirmation in der Lateinschule blieben und sich dann privatim für den Besuch der Universität vorbereiten ließen, dass also die Anstalt ihr Lehrziel tatsächlich nicht mehr erreichte. Von diesem Niedergang hat sich die Schule nie mehr recht erholen können, wenn auch einzelne tüchtigere Rektoren alle Kräfte an die Verbesserung der Zustände setzten. Auch die Reformpläne des Ministers von Moser und die 1781 von dem Superintendenten Ouvrier gemachten Verbesserungsvorschläge für Alsfeld haben die Schule nicht zu heben vermocht. Das 19. Jahrhundert sah sie als ein sterbendes Gebilde anbrechen. Ein Bericht des Kirchen- und Schulrates zu Gießen vom August 1804 schlägt vor, die Lateinschule in eine Bürgerschule zu verwandeln und die seither für das Latein verwendete Zeit für andere Fächer zu benutzen. Freilich, so führt das Gutachten an, gibt der Inspector zu Alsfeld zu bedenken, „dass die dortigen Bürger ihren Stolz in das Lateinische zu setzen pflegen, dass er selbst alte Professionisten Stellen aus dem Cornelius Nepos habe declamieren hören.“ Ob der Ministerialentscheid auf diese Vorschläge der Gießener Schulbehörde durch die Vorliebe der Alsfelder Handwerker für das Lateinische beeinflusst war, ist nicht bekannt; jedenfalls verfügte er die Beibehaltung des seitherigen Charakters der Anstalt und riet, neben Latein auch noch Griechisch zu betreiben. Dadurch wurde der Schule ihre Lebensdauer noch für einige Zeit verlängert. Als Hessen 1806 Großherzogtum wurde – bis zu diesem Zeitpunkt führt uns die Diehl’sche Darstellung – lebte die Alsfelder Lateinschule noch.

Welche Schicksale sie im vorigen Jahrhundert hatte, und wie die neue Zeit eine Realschule an ihre Stelle setzte, davon soll hier nicht mehr die Rede sein. Unsere Absicht war, mit einigen, aus dem Werke des genannten hessischen Gelehrten geschöpften Darlegungen die Aufmerksamkeit der Leser auf dieses Werk und nicht minder auf die Schule zu lenken, die einst der Stolz der Stadt gewesen ist. Hat sie zuletzt auch nur noch ein Scheinleben geführt: in ihrer guten Zeit war sie die [Seite-10] geachtete Bildungsstätte einer stattlichen Reihe von Gelehrten aller Fakultäten, die, in ganz Deutschland zerstreut, dankbar an ihre ersten Studien in der alten hessischen Stadt zurückdachten.

Erstveröffentlichung:

Herrmann, Fritz: Aus der Geschichte der Alsfelder Lateinschule, in: Mitteilungen des Geschichts- und Altertumsvereins der Stadt Alsfeld, 1. Reihe, Nr. 6, 1904, S. 3-10 (65-72).

Vertiefungsliteratur:

Diehl, Wilhelm (Hirschhorn): Die Schulordnungen des Großherzogtums Hessen. (3 Bände)
1. Band: Die höheren Schulen der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt (Die Texte), Berlin 1903.
2. Band: Überblick über die Entwicklung des höheren Schulwesens, Berlin 1903.
3. Band: Das Volksschulwesen der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Berlin 1905.

Diehl, Wilhelm (Hirschhorn): Zur Geschichte der Butzbacher Lateinschule, Selbstverlag, Hirschhorn 1902.

Dotter, Karl: Die Lehrer an der Alsfelder Lateinschule, in: Mitteilungen des Geschichts- und Altertumsvereins der Stadt Alsfeld, 7. Reihe, Nr. 8, 1936, S. 89-94.

Geisel, Karl: Schüler der Alsfelder Lateinschule von 1645 bis 1675 und ihr Verbleib, in: Mitteilungen des Geschichts- und Altertumsvereins der Stadt Alsfeld, 8. Reihe, Nr. 15, 1953, S. 121-125.

Galéra, Karl Siegmar Baron von: Die Geschichte der Stadt Alsfeld. Von den Anfängen bis zum Ende des Siebenjährigen Krieges, Eigenverlag der Stadt Alsfeld, Alsfeld 1974, S. 68-70, 72, 74, 117, 142-153, 232, 236, 239, 240, 266, 268.

Jäkel, Herbert: Zur Geschichte der Alsfelder Lateinschule 1270 bis 1837, in: Albert-Schweitzer-Schule (Hrsg.): Festschrift zur 125-Jahr-Feier der Albert-Schweitzer-Schule, 1986, S. 27-47.

Jäkel, Herbert: Die alte Lateinschule am Kirchplatz in Alsfeld, in: Heimat-Chronik Alsfeld, 10. Jahrgang, 1993, Heft 3, S. 4.

Rudolf, Michael: Die Alsfelder Lateinschule und die Schulreformen des 17. Jahrhunderts. „Wachset, ihr Schüler, unter dem Lobe der Lehrer“, in: OZ-Extra, 14.03.2001.

Jäkel, Herbert / Fink, Pierre-Christian: Alsfeld an der Schwelle zur Moderne, hrsg. vom Geschichts- und Museumsverein Alsfeld, Alsfeld 2007, S. 64.

Cloos, Lisa: Die Alsfelder Lateinschule – Ort der Gelehrsamkeit, in: Albert-Schweitzer-Schule (Hrsg.), Alsfeld 1764-1804, 2014, S. 45-55.

[Stand: 01.01.2024]