Stolz auf die Hüte
Vor 10 Jahren meldete die Hutfabrik Rockel Insolvenz an

Von Dr. Monika Hölscher, Alsfeld (2011)

Vor 10 Jahren ging ein Stück Wirtschaftsgeschichte in Alsfeld endgültig zu Ende: die Hutfabrik Rockel bzw. das, was noch von ihr übrig geblieben war, meldete am 07.05.2001 Insolvenz an.

Die Beschreibung des Aufstiegs von der ehemaligen Stumpenfertigung zur größten Hutfabrik Deutschlands in den 5Oer- und 60er-Jahren und der langsame aber stetige Abstieg zeigt nicht nur das Bild einer großen Unternehmerpersönlichkeit wie Heinrich Rockel, sondern auch die Entwicklung einer Firma, die alle Höhen und Tiefen der deutschen Geschichte seit 1925 erlebt und überlebt hatte. Es ist ein beeindruckendes Firmenporträt, das hier nun noch einmal kurz dargestellt werden soll. [01]

Heinrich Rockel

Die Anfänge

Sieben Jahre nach dem Ende des 1. Weltkrieges herrschten in Deutschland sowohl wirtschaftlich als auch politisch unruhige Zeiten. Aus kultureller Sicht jedoch wird diese Zeit als die „Goldenen Zwanziger“ in die Geschichte eingehen, mit einem allzu raschen und abrupten Ende.

Das erste Produktionsgebäude
Gemälde © August Pabst

Trotz widriger Umstände gründet am 15.04.1925 ein 24-jähriger junger Mann namens Heinrich Rockel am Unteren Fulder Tor [02] beim „Storchennest“ in Alsfeld gemeinsam mit seinem jüdischen Partner Albert Stein die Firma Rockel & Co.

Heinrich Rockel wurde am 04.10.1901 in Blitzenrod bei Lauterbach geboren. Bei der ebenfalls in Blitzenrod ansässigen Hutfabrik Wegener, die heute noch existiert, lernte er dann von der Pike auf das Handwerk des Hutmachers. Schon früh war für ihn klar, dass er eine eigene Firma gründen wollte. Eine günstige Gelegenheit ergab sich für ihn auf dem Gelände beim Storchenest, wo bereits die Firma Noll ansässig war, die aus Schlachtereien Felle aufkaufte und weiter verarbeitete.

Das erste Produktionsgebäude
Gemälde © August Pabst

Es gab wohl einige Alsfelder, die diesem Betrieb keine großen Chancen auf dem Markt einräumten, aber sie sollten sich täuschen. Mit Fleiß, Organisationstalent und Optimismus konnte Heinrich Rockel bereits im Gründungsjahr die Zahl seiner Arbeiter, die er alle persönlich anlernte, von fünf auf 30 steigern. Die Firma stellte Haarstumpen, also Halbfabrikate für die weiterverarbeitende Damenhut-Industrie her [03].

Firmengelände in der Löbergasse

1929 begann mit dem Zusammenbruch der New Yorker Börse („Schwarzer Freitag“ am 25.10.1929) die Weltwirtschaftskrise, doch die Produktion bei der Firma Rockel scheint so gut gelaufen zu sein, dass die Räumlichkeiten beim „Storchenest“ zu klein geworden waren und Heinrich Rockel ein neues Firmengelände in der Löbergasse bezog. Anfangs produzierte man noch in der alten ´Ölmühle, die auf diesem Gelände direkt an der Schwalm stand. Im Laufe der Jahre entstanden dann alle späteren Gebäude, die bis heute zu sehen sind.

Um 1930 schied der Partner von Heinrich Rockel, Albert Stein, aus der Firma aus [04].

Das Jahr 1931 ist ein entscheidendes Jahr in der Geschichte der Hutfabrik gewesen. Der Firmeninhaber begann mit der Produktion des ersten eigenen Herrenhutes aus Velours, der sich dann auf Grund seiner Qualität und des günstigen Preises sehr schnell auf dem Markt durchsetzen konnte. Die Firma expandierte. 1933, dem Jahr von Hitlers Machtübernahme, waren 130 Menschen dort beschäftigt.

Mit der Weltwirtschaftskrise hatte die Hutfabrik eine erste große Krise überwunden. Eine zweite kam 1935, als die Devisenmärkte die Einfuhr von Kaninchenfellen weitgehend blockierten. Doch auch da machte der Firmeninhaber aus der Not eine Tugend. Er kaufte in Frischborn bei Lauterbach einen stillgelegten Betrieb, in dem er in eigener Regie Kaninchenfelle aus Deutschland aufkaufte, sie in dem Zweigbetrieb, der von seinen beiden Brüdern Hans und Wilhelm geleitet wurde, bearbeitete und die Haare an sein Hauptwerk in Alsfeld lieferte. Er machte sich dadurch auch unabhängig von Einfuhrbeschränkungen.

Rockel-Werbung

Ins Ausland hatte man in den letzten Jahren ebenfalls sehr gute Handelsbeziehungen aufgebaut. Rund 17% der Produktion von Hüten ging vor allem nach Nordeuropa, nach Holland, Dänemark, Schweden und Norwegen, aber auch in die USA: Rockel-Hüte hatten ihren Markt gefunden.

Bei Beginn des 2. Weltkrieges 1939 verdienten rund 300 Menschen ihr Brot in der Hutfabrik, die damit nach den Bücking-Kleiderwerken der zweitgrößte Arbeitgeber in der Region war. In den Kriegsjahren musste Heinrich Rockel Seine Produktion umstellen: Die Soldaten an der Front brauchten keine Hüte, sondern warme Füßlinge und Filzhandschuhe, die er für die Wehrmacht fertigen musste. Als „Nebenprodukt“ entwickelte der Tüftler Heinrich Rockel daraus einen Haarfilzhausschuh aus Kaninchenhaar, der bis in die 50er-Jahre sehr begehrt war.

Der Export war vollständig zusammengebrochen.

Die Nachkriegszeit gestaltete sich auch für Heinrich Rockel schwierig. Die Wirtschaft lag danieder, es mangelte an allem und alles wurde gebraucht. Es gab nicht viele Kaninchenfelle, und die mussten wegen der großen Not vollständig verarbeitet werden. Also kaufte Rockel bereits 1945 das ehemalige RAD-Gebäude in der Jahnstraße, wo er chemische Verfahren entwickeln ließ, bei denen die Felle enthaart werden konnten und das Fell für die Weiterverarbeitung zu Leder vorbereitet wurde [05]. Auch Maschinen, die für die Produktion benötigt wurden, waren nicht mehr auf dem Markt zu bekommen. Heinrich Rockel musste daher viele der für ihn notwendigen Maschinen selbst konstruieren und bauen. Dieser „Erfindergeist“ war mit Sicherheit ursächlich dafür verantwortlich, dass die Hutfabrik immer mehr expandieren konnte und so zu einem Sogar weltweit anerkannten Unternehmen wurde, mit den entsprechenden Kontakten.

Rockel-Werbung

Bis zum 25-jährigen Firmenjubiläum 1950 hatte die Hutproduktion wieder voll eingesetzt, auch der Export. Es arbeiteten jetzt fast 500 Menschen dort. Eine Festschrift, die anlässlich dieses Jubiläums herausgebracht worden war, beschrieb den bis dahin äußerst erfolgreichen Weg des Unternehmens.

Auf dem Gelände in der Löbergasse waren Fabrikgebäude erheblich ausgebaut worden, neue gebaut. In der Hutfabrik wurde von „Grund auf“ produziert: vom Ankauf und Aussuchen der Kaninchenfelle bis zum fertigen Hut waren rund 80 Arbeitsschritte nötig. Alle Maschinen wurden in eigenen Konstruktionsbüros entworfen und in den angeschlossenen Schlosser-, Elektro- und Schreinerwerkstätten hergestellt.

Mitte der 50er-Jahre musste Heinrich Rockel mit einer weiteren Existenz bedrohenden Krise fertig werden. Eine Kaninchenkrankheit, die s.g. Myxomatose, hatte einen erheblichen Rückgang von Kaninchenfellen weltweit zur Folge. Doch dem Firmengründer kam ein Glücksfall entgegen. In Mayen stand eine Hutfabrik, die überwiegend Wollhüte herstellte, zum Verkauf. Rockel zögerte nicht lange und erstand 1954 diese Firma, so dass auf der Produktpalette, neben Hüten aus Kaninchenfellen, nun auch Hüte aus Wolle standen, die ebenso erfolgreich wurden. Geleitet wurde diese Fabrik von Rockels Sohn Claus.

Damit war die Expansion jedoch noch nicht beendet. Um 1959 erwarb er auch noch eine Fabrik in Stuttgart, deren Schwerpunkt die Produktion von Stoff- und Strohhüten war. Bereits knapp drei Jahre später wurde diese jedoch schon wieder veräußert.

1961, dem Jahr, in dem der erste Hessentag in Alsfeld gefeiert wurde, bestand das Unternehmen Rockel also aus dem Hauptbetrieb in Alsfeld und Niederlassungen in der Jahnstraße, in Frischborn, Mayen und Stuttgart. Es war die Hoch-Zeit der Hutfabrik Rockel, mehr als 1000 Arbeiter und Angestellte waren dort beschäftigt und statteten unter anderem auch die Olympioniken 1964 aus.

Ende der 60er-Jahre jedoch begann der langsame Niedergang. : Die Mode hatte sich geändert: zu Jeans und Freizeitkleidung passte kein Hut mehr. Vielleicht führte auch der wachsende Wohlstand der Menschen dazu, dass der Hut „out“ wurde. Die meisten konnten sich jetzt ein Auto leisten, sie mussten nicht mehr zu Fuß zur Arbeit oder in die Stadt, ein eleganter Herrenhut, der ja auch Schutz bot, war nicht mehr nötig.

Trotz dieses sich andeutenden Trends und obwohl die Produktpalette mittlerweile Hüte aus Haar, Wolle, Velours, Nylon, Dralon, Stroh, Leder und Pelz umfasste, wurde Anfang der 1970er-Jahre eine weitere große Produktionshalle neben dem alten Gelände gebaut (heute AEZ), wo allerdings nur drei bis vier Jahre produziert wurde. Auch wenn die Niederlassungen in der Jahnstraße und in Frischborn dafür aufgegeben wurden, konnte dies die finanzielle Misere nicht mehr auffangen – 1972 schließlich starb auch der Seniorchef Heinrich Rockel. In diesem Jahr wird Rockel als die größte und modernste Hutfabrik im europäischen Raum bezeichnet [06].

Das 50-jährige Jubiläum des Unternehmens 1975 wurde nicht im großen Rahmen gefeiert, auch die Zeitungen berichteten nichts davon. Die Beschäftigtenzahlen zeigen ein deutliches Bild: 1979 hatte die Firma Rockel noch ganze 150 Beschäftigte, 1989 noch 80 und am 07.05.2001, als der Sohn des Firmengründers, Heinz-Walter Rockel, Insolvenz anmelden musste, waren es noch ganze vier.

Es endete dort, wo der Aufstieg begonnen hatte: in der alten Ölmühle an der Schwalm. Gleichzeitig musste auch die Fabrik in Mayen ihre Tore für immer schließen: Die Hutfabrik Rockel war Geschichte.

Heinrich Rockel

Heinrich Rockel war eine außergewöhnliche Unternehmerpersönlichkeit, der durch Fleiß und Können ein weltweit agierendes Unternehmen aufgebaut hatte. Dieser Erfolg war ihm jedoch nicht in die Wiege gelegt worden.

Er wurde am 04.10.1901 als eines von fünf Kindern in Blitzenrod geboren. Der größte Arbeitgeber in diesem Ort war und ist es bis heute, die Hutfabrik Wegener, geleitet von Kurt Theodor und Edgar Wegener. Heinrich lernte dort Hutmacher. Er war ein angesehener und fleißiger Mitarbeiter, der nach Aussage seines Sohnes Heinz-Walter schon früh beschlossen hatte, sich selbstständig zu machen. Selbst als er diesen Schritt in die Tat umsetzte, hielt er ein gutes Verhältnis mit der Familie Wegener aufrecht.

Vier Jahre nach der Firmengründung in Alsfeld heiratete Heinrich Rockel am 26.11.1929 Irma Enders [07]. Sie hatten insgesamt drei Kinder: Heinz-Walter, geboren 1932, der zuletzt den Betrieb in Alsfeld leitete, Claus, der für Mayen zuständig war, und eine Tochter.

Der Unternehmer Heinrich Rockel zeichnete sich nicht nur durch einen guten Geschäftssinn aus, sondern auch durch handwerkliches Geschick. Viele Maschinen, die er für die Produktion benötigte oder für sinnvoll erachtete, baute er selber. Er reagierte geschickt auf Krisen und schuf so neue Absatzmärkte, die auch dafür sorgten, dass alle Arbeiter und Angestellten ihre Arbeitsplätze behalten konnten.

Heinrich Rockel war als Chef bei seinen Beschäftigten äußerst beliebt und sehr geschätzt. Er kannte alle „seine Leute“ mit Namen und hatte für ihre Sorgen stets ein offenes Ohr. Er führte schon früh eine Betriebsrente ein, war eine der ersten Firmen, die ihren Arbeitern und Angestellten ein ganzes Monatsgehalt als Weihnachtsgratifikation zukommen ließ und schuf saubere und großzügige Arbeitsplätze, an denen sich die Arbeiter wohlfühlten Doch auf einem bestand der Seniorchef: Alle männlichen Arbeiter und Angestellten hatten mit Hut zur Arbeit zu erscheinen! Manche waren so „verwachsen“ mit der Kopfbedeckung, dass sie sie sogar an ihrem Arbeitsplatz in der Produktion trugen, wie alte Fotos zeigen.

Heinrich Rockel war darüber hinaus auch ein sehr sozial und ehrenamtlich engagierter Mensch. So war er z.B. in der Wahlperiode 1956 bis 1960 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung als Mitglied der FDU, der Alsfelder Wählergemeinschaft „Freie Deutsche Union“, in der u.a. auch die CDU-Mitglieder vereint waren. Im gleichen Parlament saßen Beschäftigte aus Seiner Firma in der SPD-Fraktion! Viele Vereine und Verbände in Alsfeld konnten ihn als Mitglied aufführen und er war bekannt für seine großzügigen Spenden, gerade auch der SV 06 profitierte sehr davon. Er sponserte Preise, wie bei einem Reit-, Spring- und Fahrturnier 1965 in Alsfeld und war auch bei Geschenken, gerade auch bei Jubiläen seiner Arbeiter und Angestellten, sehr spendabel.

Als Heinrich Rockel am 06.08.1972 starb, war daher nicht nur bei seiner Familie die Trauer groß. Am 13.08.2006 folgte Ihm seine Frau Irma. Das Ende seiner Firma hat er nicht mehr erleben müssen.

Die Belegschaft

Diejenigen, die in der Hutfabrik arbeiteten, waren stolz darauf, Rockel-Leute zu sein und trugen auch mit Stolz ihre Rockel-Hüte! Noch heute erinnern sich viele ehemalige Beschäftigte der Hutfabrik Rockel gerne an ihre Zeit dort.

Durch das angenehme Arbeitsklima und die Arbeitsbedingungen konnte gerade Anfang der 60er-Jahre, als es an Arbeitskräften mangelte, Rockel nicht nur „seine Leute“ halten, sondern auch neue Mitarbeiter gewinnen. Die „Mund-zu-Mund-Propaganda“ spielte dabei eine nicht unerhebliche Rolle. Manchmal arbeiteten ganze Familien in der Hutfabrik – und man blieb ihr treu, wie viele Ehrenurkunden für langjährige Betriebszugehörigkeit bezeugen.

Weihnachtsfeiern für die Belegschaft und Betriebsausflüge mit der ganzen Firma, für die Sonderzüge gemietet wurden, in denen dann 500 Männer und Frauen von Rockel zum Beispiel an den Rhein fuhren, waren keine Seltenheit. Feucht-fröhlich sei es damals auf diesen Ausflügen hergegangen, so erzählt Heinz-Walter Rockel. Wenn 500 Rockel-Leute in einem Lokal erschienen, reichten in der Regel die Hutständer nicht aus und so mancher Wirt wird sich verwundert die Augen gerieben haben. Wer heute noch einen Rockel-Hut hat, hält diesen in Ehren.

„Nachspiel“

Im Jahr 2005 erlebte der Hut in Alsfeld noch einmal eine kurze, aber heftige Renaissance während der Ausstellung „Als-feld mer de Hut vom Kopp – Hüte mit Geschichte(n) aus dem Vogelsberg“ im Regionalmuseum Alsfeld, die von der Autorin und Elisabeth Wagner Konzipiert und zusammengestellt worden war. Über 140 Gäste erschienen bei der Vernissage der Ausstellung mit allen möglichen Kopfbedeckungen. Viele Geschichten von ehemaligen Beschäftigten der Hutfabrik Rockel konnten aufgezeichnet und Fotos und Andenken dokumentiert und somit für die Nachwelt erhalten werden, auch die Hutfabrik Wegener aus Blitzenrod war vertreten. Es gab Bastelaktionen für Kinder sowie eine Vorstellung eines Hutmachers.

Quellenangabe

Mein besonderer Dank gilt Heinz-Walter und Christel Rockel, die mir in sehr netten Gesprächen zahlreiche Informationen über die Firmen- und Familiengeschichte mitteilten, sowie Karl Brodhäcker und Ulf-Dieter Fink und ehemaligen Beschäftigten der Hutfabrik Rockel.

Weitere Quellen:

Archiv der Oberhessischen Zeitung, Zeitzeugen, verschiedene Informationsbroschüren aus den 50er- und 60er-Jahren, Festschrift zum 25-jährigen Jubiläum der Hutfabrik Rockel.

Anmerkungen:

[01] Heimat-Chronik, 21. Jahrgang, 2005, Heft 10,: Hüte und Hutproduktion im Vogelsberg (Teil 1) von Dr. Monika Hölscher und Elisabeth Wagner

[02] Heute Restaurant Akropolis

[03] Ende der 60er-Jahre umfassten die von Rockel produzierten und gelieferten Damenhut-Stumpen fast 70% der gesamten Inlandserzeugung.

[04] Zur Familie von Albert Stein siehe Herbert Jäkel / Heinrich Dittmar, Geschichte der Juden in Alsfeld, 1988, S. 77

[05] Später wurden dort Gummimatten und -figuren hergestellt bis ungefähr Anfang der 70er-Jahre.

[06] In: Georg Kratz (Hrsg.), Der Kreis Alsfeld; Stuttgart 1972

[07] Ihr Bruder, Dr. Walter Enders, war viele Jahre lang Prokurist bei der Hutfabrik Rockel.

Erstveröffentlichung:

Dr. Monika Hölscher, Stolz auf die Hüte. Vor 10 Jahren meldete die Hutfabrik Rockel Insolvenz an, in: Heimat-Chronik Alsfeld, 27. Jahrgang, 2011, Heft 5, S. 1-4.

[Stand: 26.06.2024]